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"Am Ende des Tages ist es gerecht"

Nach dem 1:1-Unentschieden am Montagabend (29.7.) waren wir in Bielefeld für Euch in der Mixed Zone auf Stimmenfang.

Daniel Buballa: "Wir wollten aus dem Mittelfeldpressing Akzente setzen, was uns in der ersten Halbzeit sehr gut gelungen ist. Wir haben kaum was zugelassen und das sehr gut umgesetzt. In der zweiten Halbzeit verlieren wir dann den Zugriff, bekommen die zweiten Bälle nicht mehr und dann ist die Wucht im Zentrum von Bielefeld schwierig zu verteidigen."

Marvin Knoll: „Wir haben heute gut verteidigt. Gerade in der zweiten Halbzeit haben wir alles rausgehauen, was ging. Umso ärgerlicher ist es, dass wir noch das Tor durch einen Standard bekommen. Am Ende des Tages ist es gerecht. “

Manuel Prietl (DSC Arminia Bielefeld): „Mein erstes Tor nach zweieinhalb Jahren. Ich freue mich über den hochverdienten Punkt. Wir hatten mehr Spielanteile als St. Pauli. Doch wir müssen zielstrebiger nach vorne spielen, dann gewinnen wir auch wieder.“

Fabian Klos (DSC Arminia Bielefeld): „Wir haben vorher gesagt, dass das ein Spiel ist, in dem du bohren musst. Wir haben uns nach dem Rückstand nie aufgegeben und unsere Comebackqualität bewiesen. 90 Minuten die Bälle nach vorne Bolzen darf normalerweise nicht für einen Punkt reichen. Das müssen aber wir uns ankreiden und nicht St. Pauli.“

Schiedsrichter Bastian Dankert zum Einsatz des Videobeweis: „Mein Assistent konnte nicht klar erkennen, ob der Ball an die Hand oder ans Bein springt. Der Videoassistent hat mich dann informiert, dass ein Kontakt vom Bein und dann zum Arm vorliegt. Die Regel ist klar bestimmt, sodass wenn der Ball an den Arm abspringt kein Elfmeter vorliegt. Die Entscheidung war nach der Analyse der Bilder relativ schnell klar.“

 

 

(lf/ms)

Foto: Witters

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